Mein Glückstag hat ein prächtiges Datum.
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Ein ganz normaler Freitag. Ein Jojo-Redaktionstreffen. Ein Buchfink. Also einfach Freitag. Aber: Der Dreizehnte. Vor dem schrecken viele Menschen hierzulande abergläubisch zurück. Es sei – trotz aller dieser Befürchtung widersprechenden öffentlich einsehbaren Statistiken der Versicherungen aller Art – ein Unglückstag. Weil ich aber an einem 13ten geboren bin, habe ich Freitag, den Dreizehnten, schon immer als meinen Glückstag begriffen. Heute war es bisher – bis auf das verspätete Erscheinen dieses Beitrages wegen der Sendung – auch so …
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Positiv waren am 13.03.2020 das entspannte – aber ernsthafte! – Gespräch, Verwunderung über die Auswüchse der Angst vor einer Virusinfektion (Erinnert ihr euch an HIV 1985/86?), eine runde Sendung.
Die Tageskarte für morgen ist I – Der Magier.
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(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Mein Sohn wurde an einem 13. geboren, der auch noch ein Karfreitag war. Er ist ein absolutes Glückskind geworden – und somit auch ich. Bis dato hatte ein 13. Freitag überhaupt keine Bedeutung für mich.