Die Linie am Ende muß haltbar sein.
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Da ist ganz plötzlich ein Monat dieses Jahres rum, vergangen, verweht. Schneefrei hier in der Stadt, was mir überhaupt nicht gefällt. Mit genügend Hiobsbotschaften aus dem privaten Umfeld, einigen geschafften Schritten und überwundenen Hürden. Mit Neuem, das in mein Leben trat. Mit Altem, das ich verabschiedete. Und vielleicht ist es Zeit, noch den einen oder anderen weiteren Schlußstrich zu ziehen …
Obwohl ich weiß, daß Schlußstriche mittlerweile verpönt sind.
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Positiv waren am 31.01.2020 die Vorproduktion, ein Bild, manche Einsicht..
Die Tageskarte für morgen ist XIII – Der Tod.
© 2020 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Schlußstriche sind manchmal vonnöten Emil.
Warum ist der Buchfink manchmal live, ein andermal, so wie heute, vorproduziert?
Das Wintergedicht fand ich wundervoll!
Gruß von Sonja
Immer, wenn ich damit dran bin, will ich live senden. Also alle zwei Wochen.
Heute aber ging es mir vom Kopf her nicht gut, ich war fahrig, lustlos, ideenlos usw. usf. und habe deshalb am frühen Nachmittag vorproduziert.
Ja, die Freiin hat so einige Perlen verfaßt.
Solange du hier keinen ziehst –
Irgendwann wird das auch geschehen …
Das klingt ja ein bisschen nach einem Ordnungsmonat und das ist doch gar nicht schlecht. Aber, wieso sind Schlußstriche verpöhnt? Manchmal sind sie halt einfach nötig. Und immer gehört eine Portion Mut dazu.
Nachtrag: Als ich deinen Beitrag las, drängte sich ein Lied einer Band auf, die ich sehr mochte: „Der Traum ist aus“ von den Scherben. Ich glaube, ich muss das alles mal wieder öfter hören(, schön laut).
Gruß in die gar nicht so kleine Stadt nebenan.
Scherben und Rio … Hach!
Ja, an Linien kann man sich festhalten. Striche sind für die Vorstellung. hm