Aus meinem stückchenweisen Werk.
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Man hat sich eingerichtet. Spürt manchmal noch Düften nach, die längst schon nicht mehr wirklich sind, und schämt sich für den (längst vergangenen) Mut zur Auflehnung, der doch der Mut zu leben war.
Mit [F.M.: Gehn zu (z)weit (unveröff.)] “signierte” Tweets von mir
Seit 2017 twittere ich mit dieser “Signatur”, zeige das auch immer mal wieder hier im Blog. In diesem Jahr waren es etwa 60 der kurzen Texte aus einem inexistenten unveröffentlichen Werk. Insgesamt (leider zählt die Twittersuche nicht) sind es wohl um die 200 Bruchstücke, die irgendwie zusammenhängen, aber zusammenhängend nicht sein können.
Auch Tweets zu einem anderen Thema sammle ich zur Zeit zusammen. Bei denen aber … Nun, mit denen wird wohl mehr geschehen können als mit meinen “zu-(z)weit”-Tweets. Wir werden sehen.
Übrigens: Ich schäme mich nicht für ihn und er ist mir nicht verlorengegangen, dieser Mut zur Auflehnung …
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Am 28.11.2019 waren positiv die überwundene Ideenlosigkeit für den #Lyrimo, ein angekommenes Buch über verschwundene Berufe, der leuchtende Herrnhuter Stern.
Die Tageskarte für morgen ist V – Der Hierophant.
© 2019 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Der Stern leuchtet. Das ist ein schönes und ein anregendes Licht.
Was wirst du mit den anderen Texten machen?
Psssst! Niemandem verraten, ja? Es geht um den Leuchtturm (Du erinnerst Dich bestimmt) und die dazu geschriebenen Tweets …