In alter Tradition den Abend genießen.
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Es ist nach 20 Uhr und ich habe noch keine Idee für den Blogbeitrag. Ich habe heute auch nichts Besonderes erlebt, über das ich mich auslassen könnte. Selbst vom Wundertäter gibt es außer dem erwartbaren Lesefortschritt nichts zu vermelden. Bleibt vom heutigen Tag nur, daß ich mit sechs Zigaretten bisher extrem wenig geraucht habe?
Nein. Es bleibt eine ganze Menge Erledigtes, Sortiertes, Weggeräumtes und Weggeworfnes (obwohl das ja eher nicht bleibt). Aber damit war der Tag gut gefüllt! Und: Wann habe ich das letzte Mal von Abends vor Zehn bis Morgens um Acht geschlafen?
Warum also nicht einfach zufriedensein mit dem Tag und sein Ende jetzt mit Kalter Muschi genießen?
Ich schleiche mich davon und sage Danke für’s Lesen.
P.S.: Am 01.11.2019 waren positiv so viel Sortiertes, das nochmal gelesene “Brüderchen Vierbein” von Eva Strittmatter (Illustrationen von Ingeborg Meyer-Rey), Kalte Muschi.
Die Tageskarte für morgen ist die Sieben der Stäbe.
© 2019 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Kalte Muschi, nicht für Uschi. Ist das ein Getränk in Richtung Blonder Engel?
In Spanien Rioja x Cola, heutzutage (lieblicher) Rotwein x Cola.
Im Extremfall gerne noch mit einem Eierlikör verfeinert (heute hier nicht).
Igitt!
Geschmackssache.
Eben
Rioja, ja den hätte ich früher genommen, aber ohne Cola.
Ach, Emil, es muss ja auch nicht immer sonstwas passieren. „Ich hatte einen schönen ruhigen Tag“ – das ist doch was.