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Ein weit ins Nichts reichender Steg (teilweise Glasboden), von dem aus Porzellan zerschmissen wird. Ich werde auf der Leuchtenburg nie bis an dessen Ende gehen.
Ich schleiche mich davon und sage Danke für’s Ansehen.
P.S.: Am 20.04.2019 waren positiv der gefundene Spruch, viel Lachen, leckeres Zwickl.
Die Tageskarte für morgen ist die Neun der Schwerter.
© 2019 – Der Emil. Bild unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
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Über Der Emil
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Clochard / life artist / Lebenskünstler.
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Glasboden ist nicht ohne. Ich verstehe dich. Habs weiterhin fein im Mittelalter 👍🏻
Am Starnberger See gibt es einen ganz ähnlichen Ausleger, nur mit erschreckend flachem Wasser drunter. Da war ich ganz vorne und hab mich ziemlich wohl gefühlt. So unterschiedlich kann das sein… Liebe Grüße aus Nürnberg, Anna
Gab’s da nicht mal ein Lied „Es fuehrt ein Weg nach Nirgendwo“?
Von diesem Steg da wird Porzellan zerschmissen? Hat das eienen bestimmten Sinn?
Liebe Gruesse, und ein frohes Osterfest,
Pit
„Es fährt ein Zug nach nirgendwo“ … irgendwann 197x …
Naja, Scherben bringen Glück, heißt es.
Das bzw. den (Aber)glauben mit dem Glueck bringen kenne ich als Brauch vor der Hochzeit, wenn vor dem Haus der Braut Porzellan zerdeppert wurde.
Meine Mutter muesste uebrigens wahnsinniges Glueck gehabt haben, bei demPorzellan, das sie alles zerdeppert hat.