Nº 011 (2019): Genügen

Aber nur selten.

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Es ist etwas Altes, das ich schon lange mit mir herumtrage: Meinen eigenen Ansprüchen kann ich nur selten genügen. Ich weiß, daß die Ansprüche nicht stimmen, doch korrigieren oder ignorieren kann ich sie nicht; und ich weiß nicht, ob mir das jemals ganz gelingen kann.

 

 

Ich schleiche mich davon und sage Danke für’s Lesen.

Der Emil

P.S.: Am 11.01.2019 waren positiv etwas auf den Weg Gebrachtes, Gurkensalat, Salbeitee mit Honig.
 
Die Tageskarte für morgen ist die Sieben der Schwerter.

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Über Der Emil

Not normal. Interested in nearly everything. Wearing black. Listening. Looking. Reading. Writing. Clochard / life artist / Lebenskünstler.
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0 Antworten zu Nº 011 (2019): Genügen

  1. Nati sagt:

    Haben dieses Problemchen nicht viele?

  2. Sofasophia sagt:

    Ich glaube, das zu akzeptieren gehört zu den ganz großen Herausforderungen.
    Das Thema deckt ja viel ab und reicht in Nachbarthemen hinein und letztlich sind es vielleicht viel mehr Dinge, die wir nicht ändern können als solche, die wir ändern können.
    Nicht weil wir nicht wollen würde, sondern weil es zu viele Baustellen sind. (Laut gedacht.)

  3. frauholle52 sagt:

    Mir wird es vielleicht nie gelingen, mit meinen Ansprüchen an mich selbst richtig fertig zu werden. Ich habe mir vorgenommen, häufiger auf mein Mitgefühl mit mir selbst zu achten. Es wächst und ist noch ausbaufähig. Seit ich entschieden habe, dass ich es haben darf, geht es mir auch mit meinen Ansprüchen etwas besser! Ich wünsche Dir ein gemütliches Wochenende! Regine

  4. Gudrun sagt:

    Ich wünsche es dir sehr, dass du mit dir ins Reine kommen kannst, lieber Emil. Vielleicht bringt es die Zeit, immer ein bisschen mehr.

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