Aber nur selten.
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Es ist etwas Altes, das ich schon lange mit mir herumtrage: Meinen eigenen Ansprüchen kann ich nur selten genügen. Ich weiß, daß die Ansprüche nicht stimmen, doch korrigieren oder ignorieren kann ich sie nicht; und ich weiß nicht, ob mir das jemals ganz gelingen kann.
Ich schleiche mich davon und sage Danke für’s Lesen.
P.S.: Am 11.01.2019 waren positiv etwas auf den Weg Gebrachtes, Gurkensalat, Salbeitee mit Honig.
Die Tageskarte für morgen ist die Sieben der Schwerter.
© 2019 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Haben dieses Problemchen nicht viele?
Ich finde nicht, dass das nur PROBLEMCHEN sind.
Wenn man sie nicht zu sehr im Vordergrund lässt, schon.
Es kommt auf die Betrachtung an.
Bei mir … Nein, nicht streiten bitte.
Ich streite nicht, Emil.
Das liegt mir fern.
Ich denke, daß ich Nati verstanden habe und das Wort „Problemchen“ als sarkastische Untertreibung steht.
Ich glaube, das zu akzeptieren gehört zu den ganz großen Herausforderungen.
Das Thema deckt ja viel ab und reicht in Nachbarthemen hinein und letztlich sind es vielleicht viel mehr Dinge, die wir nicht ändern können als solche, die wir ändern können.
Nicht weil wir nicht wollen würde, sondern weil es zu viele Baustellen sind. (Laut gedacht.)
Genau. Lautes Denken. Weil „nicht wissen“, noch nicht oder nicht mehr.
Aber grad nur eine, eine allerdings riesige Baustelle.
Mir wird es vielleicht nie gelingen, mit meinen Ansprüchen an mich selbst richtig fertig zu werden. Ich habe mir vorgenommen, häufiger auf mein Mitgefühl mit mir selbst zu achten. Es wächst und ist noch ausbaufähig. Seit ich entschieden habe, dass ich es haben darf, geht es mir auch mit meinen Ansprüchen etwas besser! Ich wünsche Dir ein gemütliches Wochenende! Regine
Ich wünsche es dir sehr, dass du mit dir ins Reine kommen kannst, lieber Emil. Vielleicht bringt es die Zeit, immer ein bisschen mehr.