Wirklich nicht.
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Es wäre ja Zeit für einen Jahresrückblick. Also eine Betrachtung dessen, was mir so im Jahre 2018 mehr oder weniger gelungen ist. Ja. Könnte ich machen. Möchte ich aber nicht. (Für mich tu ich das morgen bestimmt noch, da wird noch eine Liste mit Plus uns Minus dabei herauskommen. Doch diesmal ist die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.) Statt dessen wende ich den Blick mit Grausen – nein, so schlimm war es nun auch nicht – ab vom vergehenden und hin zum folgenden Jahr.
Danke sage ich aber heute schon. Danke für euer Mitlesen, Kommentieren, für die Ideen, die ich mir bei euch geborgt habe. Ganz besonders bedanke ich mich bei besonderen Unterstützern. Ja, ich hatte manchmal Tränchen in den Augen.
Ach, ich weine 2018 keine Träne nach. Morgen gibt es nochmal zu tun und dann ist es vorbei.
“Und das ist auch gut so!”
Ich schleiche mich davon und sage Danke für’s Lesen.
P.S.: Positiv am 30.12.2018 waren Möhrengemüse, ein paar erste Bilder mit der Neuen, Glühwein am Abend.
Gestern vergessen. Für den Mai steht notiert: Ins Kino gehen, am besten nicht allein.
Das Vorhaben für den Juni: Zwei Geburtstage feiern.
Die Tageskarte für morgen ist V – Der Hierophant.
© 2018 – Der Emil. Text & Bilder unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Ich wünsche dir den klaren Blick nach vorne mit vielen Perspektiven.
Komm gut rüber!
Herzlich,
Anna-Lena
Einen guten Rutsch wünsche ich dir. Rückblicke oder nicht, es ist doch nur ein Datum !
…es müssen keine ‚großen rückblicke‘ zum jahreswechsel sein,
und wenn, dann geht das auch in gedanken ohne große worte
rückschauend kann man jeden tag betrachten, jeden woche usw…
für das neue jahr 2019 wünsche ich dir alles gute, vor allem gesundheit.
herzliche grüße
Ach, wir behalten das Gute im Kopf. Alles andere kann mit der letzten Silvesterrakete ins Nirvana rauschen.
Alles Gute für’s neue Jahr, lieber Emil.