Mit kleinen Änderungen.
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Der Tag verlief wie der gestrige. Mehr Rotlicht, um die Pfropfen in Stirn- und Nebenhöhlen aufzuschmelzen. Wadenwickel gegen die Temperatur. Salbe für die trockenen, geschwollenen und aufgeplatzten Lippen. Erkältungsbalsam. Manchmal war sogar das Radio zuviel.
Einkaufen mußte ich trotzdem. Aber nach diesem kurzen Ausflug fiel ich ins Bett und schlief zwei Stunden. Damit habe ich seit gestern 22 Uhr rund 15 Stunden geschlafen, unruhig, mit vielen kleinen und großen Unterbrechungen. Und sehr lange bleibe ich jetzt auch nichtmehr wach …
Es wäre mir einerseits ganz angenehm, wenn ich in solchen Situationen nicht allein wäre … Und ich danke für all die guten Wünsche.
Ich schleiche mich davon und sage Danke für’s Lesen.
P.S.: Positiv am 02.11.2018 waren Schlaf, Einkaufen und Schlaf.
Die Tageskarte für morgen ist die Sechs der Kelche.
© 2018 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Krank sein ist besonders scheußlich, wenn man allein ist. Nach dem Motto: eigentlich schaffe ich es nicht bis zur Apotheke, aber sonst ist ja niemand da, also….
Das z. B. auch …
*schnief*
Ohje, die Beschreibung deines kranken Obenrums klingt gar nicht gut.
Da soll sich mal flott was ändern.
Schlafen ist eh in dieser Situation das Allerbeste und Heilsamste!
Wird schon werden. Ist eben eine „ordentliche“ Rhinitis. Bäh.
So allein bist du zum Glück nicht.
Wir sind ja hier, wenn auch nur virtuell.
*Taschentücher und Tee reich*☺
Vielen Dank.
Ich nehm‘ mittlerweile Küchenrolle. Und getrunken hab ich heute … knapp acht Liter. Das reicht jetzt.
Küchenrolle ist echt schlimm für die Nase.
Bei Schnupfen creme ich die Nase immer mit Melkfett ein. Am nächsten Morgen ist sie wieder heile.
Dein Beitrag erschien wieder nicht im Reader. Dank deinem like schaute ich nach dem Heutigen.
Krank sein, ist blöd – alleine krank sein, ist blöder! Gute Besserung.