Jedenfalls stimmt es in diesem speziellen Fall.
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In dem Augenblick, da wir aufhören uns voreinander zu verstecken hinter nichtssagenden Floskeln und Ritualen, öffnen wir den Weg zwischen unseren Herzen füreinander.
Ich schleiche mich davon und sage Danke für’s Lesen.
P.S.: Positiv am 16.08.2018 waren die wiederhergestellte Funktion des Telefons, eine interessante Meinung, Bockwürste mit Senf.
Die Tageskarte für morgen ist der Ritter der Münzen.
© 2018 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Ein ganz wunderbarer und wahrer Satz, Emil😊
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Danke.
wie wahr gesprochen!
herzlichst, Ulli
Oft will ich mich gar nicht öffnen. Dann schwelge ich in Floskeln. Maskerade im Beruf: immer. Nun nicht mehr nötig, doch wie gesagt: oft brauch ich mein Außenrumgemäuer!
Das bleibt Dir unbenommen.
Aber dann, wenn Du das Verstecken leid bist, dann kannst Du dieses Wunder geschehen lassen.
Oder du fällst gewaltig auf die Schnauze und bist ganz alleine!
Deshalb die Einschränkung, daß es jedenfalls in diesem Fall stimmt(e).
Anders wäre es auch zu einfach😉 Nur wer hin und wieder fällt, hat die Möglichkeit aufzustehen.
Ich habe große Erfahrung im Aufstehen.
Ich auch Petra 😊
Es passt oft und es ist oft ein kleines Wunder ….
Ja, auf jeden Fall ist das so! Es gibt Menschen mit denen fällt es mir ganz leicht, ich zu sein, weil sie authentisch sind. Wenn ich aber mit Menschen zusammen bin, die ich schon sehr lange kenne und mit denen ich auf irgendeine Weise verbunden bin, die eine Rolle leben, fällt es mir manchmal furchtbar schwer, nicht zurück in alte Muster zu fallen. Ich fühle mich dann nicht wohl in meiner Haut, kann aber auch nicht aus der altgewohnten Rolle heraus und wieder bei mir sein. Das übe ich noch. Liebe Grüße! Regine