Heute bemerkt (Nº 228/2018)

Jedenfalls stimmt es in diesem speziellen Fall.

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In dem Augenblick, da wir aufhören uns voreinander zu verstecken hinter nichtssagenden Floskeln und Ritualen, öffnen wir den Weg zwischen unseren Herzen füreinander.

 

 

Ich schleiche mich davon und sage Danke für’s Lesen.

Der Emil

P.S.: Positiv am 16.08.2018 waren die wiederhergestellte Funktion des Telefons, eine interessante Meinung, Bockwürste mit Senf.
 
Die Tageskarte für morgen ist der Ritter der Münzen.

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Über Der Emil

Not normal. Interested in nearly everything. Wearing black. Listening. Looking. Reading. Writing. Clochard / life artist / Lebenskünstler.
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0 Antworten zu Heute bemerkt (Nº 228/2018)

  1. sweetkoffie sagt:

    Ein ganz wunderbarer und wahrer Satz, Emil😊


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  2. Ulli sagt:

    wie wahr gesprochen!
    herzlichst, Ulli

  3. wildgans sagt:

    Oft will ich mich gar nicht öffnen. Dann schwelge ich in Floskeln. Maskerade im Beruf: immer. Nun nicht mehr nötig, doch wie gesagt: oft brauch ich mein Außenrumgemäuer!

  4. Myriade sagt:

    Es passt oft und es ist oft ein kleines Wunder ….

  5. frauholle52 sagt:

    Ja, auf jeden Fall ist das so! Es gibt Menschen mit denen fällt es mir ganz leicht, ich zu sein, weil sie authentisch sind. Wenn ich aber mit Menschen zusammen bin, die ich schon sehr lange kenne und mit denen ich auf irgendeine Weise verbunden bin, die eine Rolle leben, fällt es mir manchmal furchtbar schwer, nicht zurück in alte Muster zu fallen. Ich fühle mich dann nicht wohl in meiner Haut, kann aber auch nicht aus der altgewohnten Rolle heraus und wieder bei mir sein. Das übe ich noch. Liebe Grüße! Regine

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