Vier verwobene Anfänge.
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Oh, dieses Schreibexperiment, dieses wahnwitzige Vorhaben, das ist noch nicht beendet. Und siehe, es gibt etwas hochinteressantes, das ich da aufschrieb: vier Anfänge, die mal wieder irgendwie zusammenhängen (Strand, Ufer, ein schwarzer Hund, verschiedene Zeiten und Personen). Das scheint ja ein Muster zu sein bei mir … Ich arbeite noch ein Weilchen daran.
Ansonsten … Ansonsten gibt es vom heutigen Tag nicht viel zu berichten. Ich war ganz froh darüber, daß im realen Leben niemand etwas mitbekommen hatte. Schließlich feiere ich seit etwa 15 Jahren kaum noch, das ist irgendwann einfach hinten runtergefallen und ich vermisse es nicht. Das einzig Besondere am heutigen Tag war und ist die Schreiberei. Und daß ich jetzt sofort auf meine Couch geh. Schlaf ich ein, ist es nicht schlimm. Schaffe ich noch etwas, ist es auch in Ordnung.
Luxus ist es, mich nicht in der Pflicht zu fühlen.
Ich schleiche mich davon und sage Danke für’s Lesen.
P.S.: Das Gute am 13.06.2017 waren leckeres Frühstück, eine recht ruhige Schicht, viele beschriebene Seiten (107 von 128 bis jetzt).
Die Tageskarte für morgen ist XX – Das Gericht.
© 2017 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Gute Nacht!
(Ich mag Geburtstage. Sie sind wie Sprungbretter …)
Sprungbretter wohin?
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In das, was vor uns liegt? Ins Jetzt nach dem jetzigen Jetzt?
Dann sind andere Tage – jeder Tag – auch Sprungbretter!
Alles Gute zum Geburtstag nachträglich und ein angenehmes, inspirierendes neues Lebensjahr wünsche ich Dir.