Nein, ich übertreibe gerade nicht.
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Heute möchte ich als erstes einfach einmal Danke sagen. Danke für:
- so viel Vertrauen
- so viel Freude
- so viel Fröhlichkeit
- soviel Wasser
- soviel Liebe, die ich sehen darf
- so viele Mühen, die zu selten gesehen und noch seltener gewürdigt werden
- noch mehr Vertrauen
- Zeit
- soviel Geduld
- so offene Gespräche
- so unendlich viel Verständnis und Verstehenwollen
- leckeres Essen u.v.m.
Obwohl dieser Tag (für mich) schwierig begann, wurde er wie seine Vorgänger hier ein guter Tag. Das lag unter anderem an der sichtbaren Freude der Junioren im Wasser des Solebeckens. Ich wußte kaum noch, wie anstrengend der Aufenthalt im Wasser sein kann. Zumal ich ja nicht nur zu meinem eigenen Vergnügen darinnen war, sondern die meiste Zeit wahrscheinlich viel zu sehr auf das geachtet habe, was die Junioren dort taten. Eventuell habe ich morgen Muskelkater davon.
Und der Nachmittag? Der war für mich dann entspannter. Ich ließ die Seele baumeln, nickte wohl auch ein paar Mal im Sitzen für ein paar Sekunden oder Minuten ein. Ich war und bin wirklich geschafft. Wie Petra das schafft, das alles schafft, was sie tagtäglich leisten muß für die Junioren und für sich, das kann ich nur anerkennend bewundern (es ist der völlig falsche Ausdruck dafür, ich weiß; ich muß wohl ein Tunwort erfinden). Ach könnte ich doch nur …
Jetzt gehe ich voller Dankbarkeit zu Bett. Und freue mich auf morgen, einen besonderen Tag, der leider nicht der richtige besondere Tag ist. Hä? Rätselt ruhig ein wenig daran herum …
Ich schleiche mich davon und sage Danke für’s Lesen.
P.S.: Das Gute am 28.02.2017 waren das Aquatoll in Neckarsulm, die gesehene Freude, Aufrichtigkeit, Dankbarkeit.
Die Tageskarte für morgen ist die Vier der Stäbe.
© 2017 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Das ist schon so ein Ding mit den besonderen Tagen am Ende des Februars, gell? Es wird aber ganz gewiss ein schöner Tag. Für alle.
!
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