Wenn ich Langeweile habe, spiele ich mit Sprache
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Diesmal habe ich bei der Beschäftigung mit “amtlichen” Texten den Wortbildungstrichter entdeckt, in dem so viele Worte gebildet werden können, daß ich das Zählen bei 50 aufgab. Dung ist ein im Deutschen sehr wichtiges Wort 😉 (fiel mir beim Herumspielen auf).
Das Prinzip ist klar? Na, dann mal los:
Ab-
An- bil-
Auf- bin-
Aus- blö-
Be- la-
Ein- schei- dung
Ent- schul-
Nach- sen-
Ver- wen-
Vor- zün-
Zu-
Wieviele sind’s denn genau? Gibt’s Ergänzungen mit mindestens drei Verwendungen für die erste bzw. die zweite Spalte – ähnlich dem “frie-”, “klei-” und “mel-” (“fein-” hat nur zwei mit An- und Ver-) in der mittleren Spalte? (Entschuldigung, die drei fielen mir jetzt erst auf; sie oben einzubauen wäre mir gerade zu viel Aufwand.)
Der Verfasser des Blogs schleicht davon und dankt für’s Lesen.
P.S.: Positiv am 28. Oktober 2015 war eine gefällte Entscheidung.
Tageskarte 2015-10-29: Die Sieben der Münzen.
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„Achdung Dung!“ ist nicht vergebens ein wichtiger Satz, wenn wir über Wald & Wiesen stromern.
Tolle Trichterei.
Dass es dir langweilig sein könnte, kann ich mir schwer vorstellen. 😉
Das ist so eine Langeweile, die bei ungeliebten/wenig fesselnden Tätigkeiten das Hirn zum Spintisieren verleitet, weißt Du?
Das macht ja richtig Spaß!
Hast Du auch versucht zu zählen? 😉