Nach einer anstrengenden Konferenz
To get a Google translation use this link.
Gestern nachmittag war ich nach Abschluß der #CAPTCHA-Konferenz ziemlich geschlaucht. Kurz nach 18 Uhr schlich ich in drückender Schwüle, die den ganzen Tag schon für ein am Leibe klebende Jeans und ein ebenso an mir haftendes T-Shirt sorgte, vom Bus heimwärts. Nur noch nach oben, etwas essen, in die Wanne und gut …
Und dann im Hausflur. Ah. Nein! NEEEEIIIIIIIN! Nicht hinsehen. Nicht! Aber Goldschnitt? Fünf Bände? Ach Mensch, wenn ich nur wüßte, was das für Bücher sind. Kann ich … Kann ich sie nicht wenigstens zum Nur-Mal-Ansehen mit nach oben nehmen? Verdammt, sind die schwer!
Heute, heute schau ich dann mal rein in den gefühlten Zentner großer Ereignisse. Und ich werde auch einmal nach diesem Verlag suchen. Wollte ich ja eigentlich auch immer mal tun: Lachen am Zürichsee.
Irgendjemand muß jedesmal darauf warten, daß ich aus dem Bus steige, und dann schnell irgendwelche Bücher im Hausflur extra für mich deponieren. Schönen Dank auch dafür.
Der Verfasser des Blogs schleicht davon und dankt für’s Lesen.
P.S.: Positiv am 6. Juni 2015 war die Ruhe in der Wanne.
Tageskarte 2015-06-07: Der Bube der Kelche
© 2015 – Der Emil. Text & Bilder unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Ein Buchengel sozusagen, für den Archivar!
Ich freu mich mit.
(Ich wars aber nicht!)
Ja du bist ja auch nicht vom Zürichsee … 😉
Aber ziemlich nah – 30 km oder so 😉
und schwupps bin ich neugierig und würde jetzt gerne ein bisschen blättern, zumal ich leider immer wieder feststellen muss, dass ich geschichtlich gesehen eine ziemliche Null bin 🙁
toll, so ein Buchschenker im Haus!