Zuviel von vielem
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Kennt ihr das auch? Wenn von vielem zuviel auf euch einstürmt, einstürzt? Wenn es zuviel Neues zu entdecken gilt? Wenn zuviel zu sehen und zu hören ist, sodaß ich überhaupt nicht weiß, wohin ich zuerst sehen und / oder hören soll?
Bei mir ist es grad wieder so. Nein, ich fühle mich nicht in die Enge getrieben oder gehetzt oder überlastet.
Einiges habe ich hier bekanntgegeben, manches habe ich bisher verschwiegen. Manches ist sogar für mich noch zu frisch, ich hab es noch nicht (ausreichend) verinnerlicht.
Und zu all dem Neuen kommt hinzu, daß Abschiede damit verbunden sind.
Auch wenn es nur Abschiede von liebgewordenen Gewohnheiten sind … oder schwerwiegendere.
Eines behalte ich bei: meine tägliche Schreiberei. Sie ist allerdings nur eines von den vielen Dingen, die ich tatsächlich weiterführe. Aber ich muß ein wenig nachdenken. Auch öffentlich.
Und nun schlafe ich. Tief und fest hoffentlich.
Der Verfasser des Blogs schleicht davon und dankt für’s Lesen.
P.S.: Positiv am 26. Januar 2013 waren so viele kleine Dinge und spätabendliche Gespräche.
© 2013 – Der Emil. Text & Bilder stehen unter der Creative Commons 3.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
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ja, das kenne ich auch, lieber emil …
es freut mich, dass du weiterschreiben willst und bin sehr gespannt auf all dein neu- was es mit dir machen wird nd du mit ihm …
hab einen feinen sonntag
herzlichst ulli
Es ist eine Möglichkeiten-Wolke, bei der ich durchaus beeinflussen kann, was sich darin kristallisiert und dann aus ihr wird ,,,
hehe, es geht voran. Geschichte wird gemacht!!
Wuensche einen gesunden Schlaf gehabt zu haben!!! Ich druecke weiterhin die Daumen & bin in Gedanken bei Dir :-))))
Oh, ich habe hervorragend geschlafebn 😉
Hört sich ein wenig beunruhigend an.
Liebe Grüße von Elvira
Ich empfinde es nicht als beunruhigend. Eher wirkt es aufputschend und macht mir – jaja! – Lampenfieber, weil ich noch nicht weiß, was daraus entsteht. Eine grobe Richtung, sogar einen Zielpunkt vermag ich zu erahnen. Doch sicher ist grad noch nicht viel …
ich glaube das kennen wir alle, dass es im Moment einfach zu viel wird und wir nicht wissen wo der Kopf steht.
Hoffe, du verarbeitest das – für dich und für uns. Alles gute dabei
Das kenne ich wohl auch. Manchmal fühle ich mich überfordert, woraus eine Art Eskapismus folgt- manchmal ist es berauschend toll- es strömt und bebt mein Erlebenswille oder die Kreativitätsquellen sprudeln…je nach Tagesform. Nie reicht ein Leben aus, um all das zu tun, zu lernen, zu realisieren….dann wieder ein Tag, wo`s eigentlich völlig reicht mit dem Leben, die Melancholiedunstglocke droht…
Gute Grüße von
Sonja